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Militär in Engstingen - Soldaten, Sprengköpfe und scharfe Munition

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Militär auf der Haid von 1939-1993

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Die komplette Geschichte von

Muna Haid, Eberhard-Finckh-Kaserne, Sondermunitionslager Golf, Friedensbewegung, Standortverwaltung, Standortübungsplatz.

Mit der Munitionsanstalt Haid be­ginnt 1939 die Geschichte des Stand­ortes 20 Kilometer westlich von Mün­singen. Nach dem Zweiten Weltkrieg entsteht auf dem fast völlig ausgebombten Gelände eine Lungenheil­an­stalt, bevor dort bis Ende der 1950er-Jahre Flüchtlinge und Hei­mat­ver­triebene einquartiert sind. 1958 ziehen die ersten Soldaten in die Eberhard-Finckh-Kaser­ne ein. Bis zur Schließung der militärischen Einrich­tung Ende 1993 sind dort unter an­deren Verbände wie das Panzer­ba­taillon 322, einige Fall­schirmartillerie­bataillone der 1. Luft­lan­dedivision, das Beobachtungsbataillon 270, das In­stand­setzungs­bataillon 210 sowie das Raketenar­tille­rie­bataillon 250 auf der Schwäbischen Alb stationiert. Einen Steinwurf davon entfernt befindet sich von 1969 bis 1992 das Sonder­munitionslager Golf, in dem die US-Armee mehrere nukleare Spreng­köpfe in streng bewachten Bunkern aufbewahrt. Das ruft Tausende von Men­schen der Friedensbewegung auf den Plan, die dort zehn Jahre lang zu verschiedenen Zeiten demonstrieren. Ein Kapitel widmet sich der Stand­ort­verwaltung, die von 1957 bis 1993 existiert. Außerdem ist alles Wissens­wer­te über den Gewerbepark Haid nachzulesen, den es seit 1994 auf dem ehemaligen Kasernengelände gibt.

Autor: Joachim Lenk

WIEDEMANN-VERLAG,
Hardcover, 21 x 28 cm,
232 Seiten, ca. 550 Fotos
ISBN 3-9810687-2-6

Lieferung auch an den Buchhandel unter
bestellung@wiedemann-verlag.com

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Militär auf der Haid von 1939-1993